Kunst und Kommunikation im öffentlichen Raum als Mittel gegen Anonymität und Rechtsextremismus
In einer Zeit, in der rechtsextreme Strömungen zunehmend an Einfluss gewinnen, ist es umso wichtiger, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen und klare Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt setzen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Gestaltung des öffentlichen Raums, der nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch kommunikativ und inklusiv sein sollte.

Kunst und Kultur im öffentlichen Raum
Kunst und Kultur haben die Kraft, Menschen zu verbinden und Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern und Designern können wir den öffentlichen Raum so gestalten, dass er nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch Geschichten erzählt und Identitäten stärkt. Kunstprojekte im öffentlichen Raum können dazu beitragen, dass sich Bürger mit ihrer Umgebung identifizieren und stolz auf ihre Stadt sind.
Kommunikation und Transparenz
Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu einer transparenten und bürgernahe Verwaltung. Durch klare und informative Beschilderung, interaktive Plakate und digitale Medien können wir sicherstellen, dass Bürger über wichtige Themen und Entscheidungen informiert sind. Dies trägt dazu bei, dass die Verwaltung weniger anonym wirkt und Bürger das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden.
Gegen Rechtsextremismus und für Demokratie
Rechtsextremismus gedeiht oft in einer Atmosphäre der Anonymität und des Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen. Indem wir den öffentlichen Raum aktiv gestalten und die Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung stärken, können wir diesem Trend entgegenwirken. Kunst und Kulturprojekte können Plattformen für den Dialog und den Austausch zwischen verschiedenen Gemeinschaften bieten und so das Verständnis und den Respekt füreinander fördern.
Mein Ziel: Hamburg als Vorbild
Als Mitglied im Landesvorstand der Hamburger Grünen und als Mitglied der Fraktion Grüne Altona, Sprecher im RISE Ausschuss, setze ich mich im Rahmen der Stadtteilentwicklung dafür ein, dass Hamburg ein Vorbild für eine offene, demokratische und inklusive Gesellschaft wird. Durch die Förderung von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum und eine transparente Kommunikation können wir nicht nur die Lebensqualität in unserer Stadt verbessern, sondern auch ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Hamburg zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Bürger*innen willkommen und gehört fühlen.setze ich mich dafür ein, dass Hamburg ein Vorbild für eine offene, demokratische und inklusive Gesellschaft wird. Durch die Förderung von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum und eine transparente Kommunikation können wir nicht nur die Lebensqualität in unserer Stadt verbessern, sondern auch ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Hamburg zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Bürger*innen willkommen und gehört fühlen.